GCGroup steht für beste Resultate. Von der Idee bis zur Realisation.
Development
Building
Höchste Qualität
Bester Preis
Kürzeste Zeit
Neben unserem derzeitigen Projekt für Mondelez Europe betreuen wir noch einen weiteren Kunden zum Thema Workspace. Für Mediacom stehen wir beratend zu Aufgaben der Flächenoptimierung und neuer Bürolayouts zur Seite. In Diskussion rund um neue Arbeitswelten werden wir übrigens immer wieder mit Bildern aus Google-Offices konfrontiert. Zuerst sagen wir immer gerne, dass wir selbstverständlich auch eine Rutsche einbauen können. Und dann etwas ernster: Was ist es, was genau Ihr Unternehmen antreibt? Dazwischen liegen sinnvolle Massnahmen, die nicht weniger spannend sind.
Für Helsana haben wir ein Konzept zur Filialoptimierung entwickelt, das wir bereits seit einigen Jahren sukzessive ausrollen. Auch 2016 werden hier neue Filialen profitieren. Mehr über unsere Arbeit auf inhaltlicher und Design-Ebene erfahren Sie gerne hier. Zusammengefasst wollen wir aber gerne hier nochmal einmal festhalten, dass man die Diskussion «Stationäre Standorte oder digitales Kundenzentrum» niemals schwarz/weiss führen und schon gar nicht verallgemeinern sollte.
Die Liberalisierung des Schweizer Strommarktes begleiten wir derzeit hautnah für die ewz. Wir unterstützen den internen Changeprozess mit 3D-Kommunikationsmassnahmen unter dem Dachkonzept «Häuser der Transformationen». Einmal mehr zeigt sich, dass eine Idee, die den Dialog fördert ein Vielfaches wertvoller ist als die beste Powerpointpräsentation. Besonders bei kulturellem Wandel muss man Menschen verstehen, mitnehmen und begeistern.
New Work. Das ist längst mehr als ein Schlagwort für die Gestaltung neuer Arbeitswelten. Zusammenarbeit, Austausch, Inspiration sollen gefördert werden. Genau das tun wir mit einem schönen Projekt für Mondelez Europe. Wir planen Flächenoptimierungen, etablieren Meetingzonen & Coffeepoints und wir überarbeiten die Layouts der Büros. Unsere gesamte Planung und Umsetzung erfolgt hierbei mit Bestandsmobiliar. Es geht schliesslich um Inhalte - nicht nur um Formales.
Die «Gärtnerei» ist ein erfolgreiches Gastronomie-Konzept, dass Nachhaltigkeit gesamtheitlich lebt. «Von A wie Auslieferung bis Z wie Zutaten»;wie die Marke selbst sagt. Wir unterstützen das junge Zürcher Unternehmen bei der Gestaltung Ihrer Restaurants und damit einer erweiterten, wiedererkennbaren Kundenwahrnehmung. Aus Überzeugung natürlich.
Wie bringen wir unseren Kindern eigentlich das wirkliche leben bei? Wie eine Bank funktioniert und warum es sie überhaupt gibt. Oder eine Versicherung, eine Zeitung, ein Supermarkt oder das Finanzamt. Könnte sein, dass wir da gerade etwas auf die Beine stellen, dass spannende Antworten gibt. Für unsere Kinder ebenso wie für Marken. Bleiben Sie neugierig. Und ein bisschen Kind.
Mit dem GDI sind wir wie mit der Universität Zürich seit längerer Zeit intensiv verbunden. Wir schätzen die mutige und oft provokante Art der Themen und Forschungsarbeit. Das diese Wertschätzung auf Gegenseitigkeit beruht, freut GCGroup CEO Patrik Gubser besonders. Für eine bekannte Schweizer Marke hat er im Rahmen eines Workshops mit anderen Teilnehmern mitgedacht und diskutiert.
Marke im Raum ist der beste Empfang. Ein gezielter Eingriff heisst willkommen.
Ein Markenzeichen im neuen Hauptsitz der Allianz Suisse in Wallisellen. So traf man bislang als Besucher auf eine recht neutrale Eingangshalle in welcher der Umgang mit der Marke eher passiv erfolgte. Vielen Besuchern fehlte beim Betreten die grundsätzliche Orientierung- sowie ein klarer räumlicher Ankerpunkt für Beratung und Information.
Die Emotionen haben einen neuen Fussball-Platz. Wir waren in Zürich am Ball.
Das neue FIFA Museum ist ein lebendiger Ort der Begegnung für alle Mitglieder der globalen Fussballfamilie. Mit über 1.000 Exponaten, vielen Stationen und einem atemberaubenden Kino erzählt das Museum interaktiv und multimedial, wie das Spiel mit dem Ball seit jeher über alle Kontinente hinweg Menschen begeistert und welche Rolle die FIFA dabei spielt. Wir haben TRIAD in allen Belangen der Realisation in Zürich unterstützt.
Erntet Kunden und Applaus: Gärtnerei ist ein Gastronomie-Konzept, dass mit uns weiter wächst.
Moderne Konzepte für die Gastronomie verändern die Märkte weltweit. Ganz gleich, ob es dabei um sogenannte Systemgastronomie oder um leidenschaftliche Individual-Ideen geht. Die Schweiz hat hier allein im Bereich Nachhaltigkeit herausragendes Potential. Aber auch Nischen entwickeln sich spannend. Wir stehen Projekten in jeder Phase von der Idee auf dem Papier, der Analyse, konzeptioneller Marktentwicklung im Raum und in der Kommunikation bis zur Umsetzung gerne zur Seite. Mir viel Erfahrung.
Eine Bühne für die Luxusmarken dieser Welt. Unsere Umsetzung für Attitude.
Eine Boutique in Gstaad muss die Ausstrahlung des Ortes, Zielgruppe und Angebot perfekt verbinden.
In Zusammenarbeit mit Studioforma Architects in Zürich haben wir eine Boutique im Chalet-Stil umgesetzt, die Luxusmarken fein präsentiert und dabei ebenso eigenständiges Profil entwickelt.
Warum das neue Kundencenter für Helsana die richtige Diagnose war.
Welche Rolle spielen Kundencenter, Filialen oder Stores im Cross-Channelmarketing? Das Beispiel Helsana zeigt auf, dass es keine einfachen Antworten gibt. Aber aus der Marke und dem Kundenverhalten heraus gibt es griffige Herangehensweisen, analytisch, konzeptionell und kreativ zu substantiellen Lösungen zu kommen.
Unser Konzept für die Servicecenter der SBB ist am Zug.
Ein komplexes Projekt wie für die Servicezentren der SBB fordert an vielen Punkten:
Markendenken, Prozessverständnis, Storedesign, Planung, Umsetzung und natürlich auch Beratung und Abstimmung.
Das können wir. Das dürfen wir so sagen.
Der Gesundheitsmarkt – wer ist das eigentlich?
Nicht wer krank ist oder werden könnte ist allein interessant für die Player im Gesundheitsmarkt. Gesundheitserhalt, aktive Vorsorge, Wellness und Fitness sind die Treiber des ganzen Marktes. Treiber, die durch modernes Gesundheitstracking mit dem Smartphone erst ganz am Anfang stehen. Immerhin haben zum Beispiel Apotheken mit Ihrem Sortiment schon reagiert. Aber ist das Potential ausgeschöpft? Welche Chancen bieten sich Krankenkassen oder Ärzten. Wir halten das mit einem Satz fest: «Es muss eine Entwicklung vom Verwalten zum Begleiten stattfinden».
Decken sind der Himmel für Markenmacher.
In der Raumgestaltung für Marken sind Decken die fünfte Wand. Denn sie können prägend, identitätsstiftend, erinnerungsstark sein. Doch leider sind sie heute fast immer zur Rauhfaserhölle verkommen, die Kabel schluckt. Da gehen wir die Wände hoch. Und zeigen gemeinsam mit unseren Partnern von ippolito fleitz, wie das auch ganz ganz anders geht.
Es ist schon richtig: Decken sind ein hervorragender funktionaler Raum. Ideal geeignet, um den Strömungen immer ausgefeilterer Technik und baurechtlichen Anforderungen gerecht zu werden. Kabel für Strom und Netzwerke, Leitungen, Sprinkleranlagen – alles was man nicht sehen muss und möchte, verstecken sie bestens. Und weil das schon ganz schön viel ist, geben sich die meisten auch mit der reinen Funktionalität zufrieden. wir nicht. Denn die Decke ist ganz nüchtern betrachtet erst einmal eine Fläche, die niemals verdeckt wird. Auch wenn der Laden, so wie es sein soll, wirklich voller kauflustiger Konsumenten ist. Somit ist sie im besten Sinne ein hervorragender Gestaltungsraum für weichere Funktionalitäten.
Alles bleibt anders. Wie sich heute Marken und Menschen begegnen.
Es gab eine Zeit, da buchte man als Marke satte Mediaflights in Print und TV und konnte sich so mit einiger Kontinuität und Präsenz einen Platz im Kopf der Kunden erobern. Es gibt ganze Bücherregale, Blogs und Vorträge darüber, warum das heute nicht mehr so ist. Und wie es denn gehen könnte. Nein, wir biegen nicht um die Ecke und sagen, dass wir alles besser wüssten. Aber einen zentralen Kern glauben wir verstanden zu haben. Marken und Menschen begegnen sich heute nicht nur auf viel, viel mehr Kanälen. Viel entscheidender ist aber das Wie. Und hier treffen Marken auf Menschen, die Werbezauberei misstrauen. Die sich mit authentischen Themen und Inhalten begleiten lassen wollen, statt nur Slogans vorgesetzt zu bekommen. Leicht gesagt. Wissen wir. Aber wir wissen auch, dass es sich lohnt, so lange zu bohren, bis man eine starke, strategisch tragfähige Leitidee hat. Eine, die im Raum ebenso umsetzbar ist, wie als Event, als Anzeige oder als Aufdruck auf einer Streichholzschachtel. Etwas, dass es in der guten alten Werbezeit vielleicht sogar öfter gab, als heute. Denken Sie auch, es könnte sich lohnen, so zu denken?
Wie bewertet man einen Standort? Jedenfalls nicht mit dem Bauch.
Die Effizienz und Sinnhaftigkeit physischer Stores oder Filialen sind heute immer ein Punkt auf der Agenda. Spätestens, wenn das Controlling mitredet. Das Verhältnis von Quadratmeter zum Umsatz ist hier sicher ein wichtiger Maßstab. Aber eben auch nicht mehr der Einzige.
Harte Fakten und Zahlen, Kundenzufriedenheit, Konversionskraft, Markenpräsenz, strategische Standortfragen – eine Bewertung muss neben belastbarer Erkenntnisse auch weichere Faktoren mittragen. Für eine substantielle Grundlage Ihrer oder gemeinsamer Diskussionen hat sich unser Tool ausgesprochen bewährt. Wir stellen es Ihnen anhand von Beispielen aus der Praxis gerne vor. Am fokussiertesten, wenn wir ein wenig über die Fragen erfahren haben, die Sie bewegen.